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Affektive Störung: Was Sie über die Bahndlung wissen müssen

Fühlen Sie sich manchmal traurig, traurig oder deprimiert? Sich niedergeschlagen zu fühlen, kann große Auswirkungen auf Ihr Leben haben. Es kann dazu führen, dass Sie sich lethargisch, gleichgültig gegenüber Ihrer Umgebung oder wütend fühlen. Aber dieses Gefühl sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden – es ist ein Hinweis darauf, dass etwas nicht stimmt. Affektive Störungen sind Krankheiten, die durch emotionale Verstimmungen gekennzeichnet sind. Sie können dazu führen, dass Sie sich regelmäßig traurig, deprimiert oder ängstlich fühlen. Wenn Sie glauben, dass Sie eine affektive Störung haben könnten, sollten Sie sich unbedingt behandeln lassen. Wenn Sie verstehen, was eine affektive Störung ist, wie man sie erkennt und wie man mit der Diagnose umgeht, kann Ihnen das helfen, Ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Was ist eine affektive Störung?

Eine affektive Störung ist eine psychische Erkrankung, die durch emotionale Verstimmungen gekennzeichnet ist. Eine affektive Störung kann zum Beispiel dazu führen, dass Sie sich regelmäßig traurig, deprimiert oder ängstlich fühlen.

Bipolare Störung

Bei der bipolaren Störung handelt es sich um eine psychische Erkrankung, bei der auf eine Phase der Manie eine depressive Episode folgt. Sie unterscheidet sich von Depressionen, die ohne eine manische Episode auftreten, und beinhaltet Stimmungsschwankungen zwischen beiden. Manche Menschen mit bipolarer Störung haben Phasen, in denen sie sich energiegeladen, euphorisch oder reizbar fühlen. Andere Symptome der bipolaren Störung sind Psychosen und Angstzustände. Menschen mit dieser Erkrankung haben auch Probleme mit der Impulskontrolle, was zu gefährlichen Verhaltensweisen führen kann.

Wenn eines dieser Symptome häufig auftritt, ist es wichtig, dass Sie so bald wie möglich einen Arzt aufsuchen. Je früher Sie mit der Behandlung einer bipolaren Störung beginnen, desto besser sind Ihre Heilungschancen – aber sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt über alle Ihre Bedenken, bevor Sie mit einer medikamentösen Behandlung oder Therapie beginnen.

Depressionen

Depressionen sind die häufigste affektive Störung. Sie betrifft 6 Prozent der Menschen in den Vereinigten Staaten und kann 10 Jahre oder länger andauern. Außerdem ist sie weltweit eine der häufigsten Ursachen für Behinderungen.

Menschen mit Depressionen können Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren, zu schlafen und auf gleichmäßigem Niveau zu arbeiten. Sie haben möglicherweise Gedanken, dass sie sterben wollen, fühlen sich wertlos oder haben Schuldgefühle in Bezug auf ihr Leben.

Wenn Sie glauben, dass Sie depressiv sein könnten, sollten Sie sich unbedingt von einem Arzt behandeln lassen. Sie sollten nicht versuchen, Ihre Depression selbst in den Griff zu bekommen, denn Selbstmord ist für jeden, bei dem eine Depression diagnostiziert wurde, ein echtes Risiko. Wenn Sie sich selbstmordgefährdet fühlen, wenden Sie sich bitte sofort an eine psychiatrische Fachkraft! Auch die Deutsche Depressionshilfe kann Ihnen bei den ersten Schritten weiterhelfen: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/wo-finde-ich-hilfe

Angstzustände

Angstzustände, die durch Gefühle der Besorgnis, Nervosität und Sorge gekennzeichnet sind, haben einen großen Einfluss auf Ihr tägliches Leben. Es kann sein, dass Sie sich ständig Sorgen um etwas machen oder sich vor der Zukunft fürchten. Diese Gefühle können Ihre Lebensspanne verkürzen und Sie bei der Arbeit weniger produktiv machen. Angstzustände können sogar gesundheitliche Probleme wie Herzkrankheiten und Geschwüre verursachen. Es ist wichtig, diese Störungen so bald wie möglich behandeln zu lassen, damit Sie Ihr Leben wieder in den Griff bekommen und ein erfüllteres Leben führen können.

Posttraumatische Belastungsstörung

Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine Störung, die bei Personen auftreten kann, die ein extrem belastendes Ereignis erlebt haben. Die Symptome der PTBS treten in der Regel allmählich auf und umfassen Rückblenden, Albträume und intensive Angstzustände. Die Symptome verschlimmern sich oft im Laufe der Zeit, was es für Menschen mit PTBS schwierig macht, normal zu funktionieren. Wenn Sie traumatische Ereignisse erlebt haben oder Ihr Leben sich stark verändert hat, sollten Sie mit Ihrem Arzt darüber sprechen, ob Sie möglicherweise an einer PTBS leiden.

Medikamentenresistente Depression

Depressionen sind schwer zu diagnostizieren, aber einige Behandlungen sind wirksamer als andere. Eine Behandlung, die sich für viele Ärzte als Herausforderung erweist, ist die medikamentenresistente Depression. Diese Art von Depression zeichnet sich dadurch aus, dass sie gegen die Wirkung von Antidepressiva resistent ist. Medikamente wie Prozac und Zoloft haben sich als wirksam gegen arzneimittelresistente Depressionen erwiesen, aber sie wirken nicht in 100 Prozent der Fälle. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass Sie über Ihre Behandlungsmöglichkeiten Bescheid wissen und wissen, was Sie während einer depressiven Episode zu Hause tun können.

Wie man die Symptome einer affektiven Störung erkennt

Eines der häufigsten Symptome einer affektiven Störung ist Traurigkeit. Bei einer Depression können Sie sich zum Beispiel hoffnungslos, allein und wertlos fühlen. Vielleicht fällt es Ihnen auch schwer, morgens aus dem Bett zu kommen oder Aktivitäten nachzugehen, die Sie vor Ihrer Diagnose geliebt haben. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, eine mögliche affektive Störung zu erkennen. Wenn Sie häufiger als sonst traurig sind, regelmäßig wütend oder reizbar sind oder sich von Menschen, die Ihnen wichtig sind, abwenden, sind dies alles mögliche Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt und es an der Zeit ist, sich behandeln zu lassen.

Was sind affektive Störungen (Erkrankungen)?

Affektive Störungen sind Krankheiten, die durch emotionale Verstimmungen gekennzeichnet sind. Sie können dazu führen, dass Sie sich regelmäßig traurig, deprimiert oder ängstlich fühlen. Wenn Sie glauben, dass Sie eine affektive Störung haben könnten, sollten Sie sich unbedingt behandeln lassen. Wenn Sie verstehen, was eine affektive Störung ist, wie man sie erkennt und wie man mit der Diagnose umgeht, kann das Ihnen helfen, Ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Wenn Sie glauben, dass Ihr Problem mehr ist als nur traurig oder deprimiert zu sein, sollten Sie so bald wie möglich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Quellen:

https://www.psychische-gesundheit-donaueschingen.de/krankheitsbilder-therapien/psychiatrische-schwerpunkte/affektive-stoerungen-wie-depressionen-und-bipolare-stoerungen/

https://de.wikipedia.org/wiki/Affektive_St%C3%B6rung

https://flexikon.doccheck.com/de/Affektive_St%C3%B6rung

https://psychiatrie.lwl-uk-bochum.de/behandlungsschwerpunkte/affektive-stoerungen

https://psychiatrie.charite.de/fuer_patienten/krankheitsbilder/affektive_erkrankungen/

https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/zpm/psychatrie/psych4psych/PSIA_affektive_St_Kronmueller.pdf

https://www.leading-medicine-guide.de/erkrankungen/psyche/affektive-stoerungen

NUTZUNG | HAFTUNG

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