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Gesundheit

Moderne Versorgung mit Hörgeräten

Eine Hörgeräteversorgung beginnt mit einer ärztlichen Diagnose und einem umfassenden Hörtest im Fachgeschäft, bei dem individuelle Bedürfnisse und Hörsituationen im Mittelpunkt stehen. Verschiedene Hörsysteme sollten im Alltag getestet werden, bevor die Entscheidung für ein Modell fällt. Nach der Anpassung sorgt eine langfristige Betreuung für dauerhaften Hörkomfort – unterstützt durch regelmäßige Wartung, passende Batterien oder Akkus und gegebenenfalls technische Weiterentwicklungen.

Wie Sie Bewegungsroutinen im Büro effektiv implementieren – ohne Produktivitätsverlust

Viele Menschen verbringen den Großteil ihres Tages sitzend – oft mehr als acht Stunden. Das Büro ist dabei nicht nur ein Ort des Denkens und Kommunizierens, sondern auch ein Ort der Inaktivität. Doch genau das hat Folgen: Bewegungsmangel zählt zu den häufigsten Ursachen für Verspannungen, Rückenschmerzen und Konzentrationsprobleme. Wer regelmäßig sitzt, bewegt sich zu wenig – und wer sich zu wenig bewegt, riskiert körperliche und geistige Einbußen. Dabei geht es nicht darum, während der Arbeit zu trainieren oder sportliche Höchstleistungen zu erbringen. Kleine, regelmäßige Bewegungsimpulse im Alltag genügen bereits, um langfristig etwas zu verändern.

Gefährdungen erkennen, Risiken minimieren – Arbeitsschutz im Betrieb

Arbeitsschutz ist weit mehr als nur ein gesetzliches Erfordernis – er ist ein unverzichtbarer Bestandteil einer verantwortungsvollen Unternehmensführung. Tagtäglich sind Beschäftigte unterschiedlichsten Gefährdungen ausgesetzt, sei es durch Maschinen, Gefahrstoffe oder psychische Belastungen. Unfälle und arbeitsbedingte Erkrankungen führen nicht nur zu menschlichem Leid, sondern auch zu erheblichen finanziellen Einbußen für Unternehmen.

Freude am Umgang mit Menschen: Warum Fahrlehrer mehr als nur Lehrer sind

Ein Fahrlehrer ist weit mehr als nur ein Ausbilder, der Verkehrsregeln vermittelt – er ist gleichzeitig Mentor, Motivator und Vertrauensperson für seine Fahrschüler. Neben der technischen und theoretischen Fahrausbildung spielt die menschliche und pädagogische Komponente eine entscheidende Rolle. Viele Fahrschüler sind unsicher, ängstlich oder haben Zweifel an ihren eigenen Fähigkeiten – hier ist es die Aufgabe des Fahrlehrers, ihnen durch Geduld, Empathie und gezielte Motivation das nötige Selbstvertrauen zu geben. Ein guter Fahrlehrer erkennt die individuellen Stärken und Schwächen seiner Schüler und passt seinen Unterricht entsprechend an, um ein sicheres, verantwortungsbewusstes und stressfreies Fahrerlebnis zu ermöglichen.

Leitlinie bei Herz- und Kreislauferkrankungen „Risikoadjustierte Prävention von Herz- und Kreislauferkrankungen“

Mindestens die Hälfte aller kardiovaskulären Krankheiten und Todesfälle lassen sich allein durch eine bestmögliche Umstellung des Lebensstils vermeiden – und das ohne eine einzige Tablette.

Dunkle Schokolade fördert die Gefäßfunktionen

Eine aktuelle Untersuchung unter Leitung des Kardiologen Prof. Georg Noll des Universitätsspitals Zürich, bei der die Wirkung von kommerziell erhältlicher dunkler Schokolade auf die Herzkranzgefäße und Blutplättchen bei Herztransplantierten untersucht worden ist, belegt dabei einen eindeutigen günstigen Effekt auf das Herz.

Rauchen erhöht Risiko an Schuppenflechte zu erkranken

Wie bekannt, lässt Rauchen die Haut nicht nur vorzeitig altern, sondern erhöht auch nach einer aktuellen Studie der amerikanischen Harvard Medical School Boston und der kanadischen University of British Columbia das Risiko, an der Autoimmunkrankheit Psoriasis (Schuppenflechte) zu erkranken. Schon der passive Tabakkonsum in der Kindheit kann die Erkrankung an Psoriasis, die mit entzündeter und schuppender Haut einhergeht, begünstigen.

Essensvorlieben werden vererbt der Geschmack liegt in den Genen

Ob Kaffee, Keks, Karotten oder Knoblauch, die Essensvorlieben eines Menschen sind weitgehend genetisch bestimmt. Essensvorlieben werden vererbt, das berichtete das King's College in London.

Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz – AGG

Diskriminierung – nein danke! Aber: Wo sind Ihre Risiken? Wann haben Sie das letzte Mal jemanden „diskriminiert“? Stellen Sie sich vor, ein Kunde verklagt Sie, weil er sich auf Grund seiner ethnischen Herkunft von Ihnen benachteiligt fühlt.

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