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Warum Gesunder Schlaf der Schlüssel zu einem gesunden Leben ist

Wer kennt nicht das alt bekannte Sprichwort „Wie man sich bettet, so liegt man“. Allgemein ist mit dieser Redewendung gemeint, dass jeder für seine eigenen Handlungen verantwortlich ist und alle sich daraus resultierenden Konsequenzen auch selbst zu tragen hat. Im wörtlichen auf einen gesunden Schlaf bezogen darf man sich nicht wundern, wenn man nicht einschlafen kann oder am nächsten Tag mit Kopf- und / oder Rückenschmerzen aufwacht bei Nichtbeachtung grundlegender Voraussetzungen für einen erholsamen und gesunden Schlaf. Im stressgeplagten Alltag unserer heutigen Zeit kommt der nächtlichen Regeneration und den Ruhephasen eine ganz wesentliche Bedeutung zu, denn zu einem ausgewogenen gesunden Leben gehört neben gesunder Ernährung auch ausreichend Schlaf.

Was ist überhaupt Schlaf und warum ist er so wichtig?

Schlaf ist für Menschen wie Tiere als inaktiver Zustand der Ruhe zur Regeneration von essenzieller Bedeutung. Im Gegensatz zum nicht Schlafen oder Wach-Seins sinkt in der ausgeprägten Ruhephase des Schlafs die Herz- und Atemfrequenz sowie der Blutdruck, Muskeln entspannen sich. Die Aktivitäten des Gehirns verändern sich, die Körpertemperatur sinkt während der Nachtruhe ab und auf äußere Reize gibt es nur eine sehr geringe Reaktionsbereitschaft. Grundvoraussetzung für körperliches und seelisches Wohlbefinden ist für Menschen ein erholsamer Schlaf. Aufgrund dieser besonderen Bedeutung verbringen wir Menschen normal rund ein Drittel unseres Lebens mit Schlaf. Das durchschnittliche Schlafbedürfnis pro Tag nimmt im Alter ab. Neugeborene können bis zu 18 Stunden am Tag schlafen, während das individuelle tägliche Schlafbedürfnis bei Erwachsenen zwischen sechs und zehn Stunden schwankt. Auf Schlafmangel oder Schlafentzug reagiert der menschliche Organismus mit Reduktion der Leistungsfähigkeit sowie mentaler oder physischer Müdigkeit, der Mensch wird auf Dauer krank. Die mentalen Auswirkungen des Schlafentzugs machen sich beispielsweise in erhöhter Reizbarkeit, in Gedächtnisverlust und Halluzinationen bemerkbar. Im externer Link Katalog für und über Therapeuten beispielsweise kann man einen Arzt oder Therapeuten im Wohnumfeld finden, wenn es um Schlafstörungen geht.

Welche grundsätzlichen Voraussetzungen müssen für einen gesunden Schlaf erfüllt sein?

Zu einem erholsamen gesunden Schlaf gehört mehr als nur ein Bettgestell und eine externer Link Matratze mit Zudecke. Wichtig ist, dass das Schlafzimmer abgedunkelt ist, eine helle Zimmer-, Flur- oder Straßenbeleuchtung wirken sich negativ auf das Einschlafverhalten und den Schlaf selbst aus. Vor dem Schlafengehen sollte der Raum nochmals gut durchlüftet werden, Stichwort Stoßlüften.

Beim Stoßlüften wird ein Fenster vollständig für 5 bis 10 Minuten geöffnet. Eine weitere Variante wäre das sogenannte Querlüften. Hierbei werden zwei gegenüberliegende Fenster gleichzeitig auf Durchzug für circa 2 bis 5 Minuten geöffnet. Die optimale Luftfeuchtigkeit zum Schlafen liegt bei 50 %. Die Schlafraumtemperatur sollte bei etwa 17° liegen.

Vor dem Schlafengehen den Tag in Ruhe ausklingen lassen, sich Zeit nehmen für den Übergang vom Alltag zur Schlafenszeit, auch wenn dies in unserem straff durchorganisierten Leben nicht immer leicht fällt. Ein Abendspaziergang an der frischen Luft ist zur Entspannung besonders förderlich, empfehlenswert für einen gesunden Schlaf sind auch Entspannungsübungen und Entspannungstechniken.

Auch wenn es nicht leicht fällt, aber jeden Abend ungefähr zur gleichen Zeit ins Bett und in der Früh zu einer festen Uhrzeit wieder aufstehen. Damit wird die innere Uhr unterstützt, dies wiederum beugt Einschlaf- und Schlafstörungen vor. Beachten sollte man auch die Regel weder mit leerem, noch mit zu vollem Magen ins Bett zu gehen. Das Bett ist ausschließlich dem Schlaf vorbehalten, berufliche oder private Sorgen und Probleme wie Fernsehen oder Computer-Spielen haben dort nichts verloren.

Nach diesen Rahmenbedingungen widmen wir uns nun der Frage nach der optimalen Beschaffenheit von Bettgestell und Schlafunterlage. Zu bedenken ist, dass jeder Mensch im Schlaf normal schwitzt und pro Nacht bis zu einem halben Liter Flüssigkeit verliert welche primär die Matratze aufnimmt. Daher sollte etwa alle 10 Jahre die Bettmatratze gewechselt werden. Eine Matratze darf weder zu weich oder zu hart sein, sie muss entlasten und gleichzeitig stützen. Die Verwendung von natürlichen hochwertigen Materialien bei Matratzen, Kissen, Auflagen und Decken fördern die Entspannung des Körpers während dem Schlaf. Dem Bettgestell aus Massivholz sollte bei der Anschaffung der Vorzug gegeben werden.

Betten aus Massivholz sind nicht nur stilvolle Schlafmöbel, sondern bestechen auch durch hohe Stabilität bei starker Beanspruchung. Die Verwendung hochwertige Hölzer wie Buche und Eiche versprechen einen positiven Einfluss auf das Raumklima und erfüllen normal die die hohen Anforderungen an natürliche Rohstoffe sowie an Ästhetik, Ergonomie und Orthopädie. externer Link Massivholzbetten sind pflegeleichte Naturmaterialien und verleihen dem Schlafzimmer ein besonderes Ambiente. Als Schlafposition empfehlen wir die Seitenlage mit angewinkelten Beinen, da dabei die Wirbelsäule ihre natürliche Lage einnehmen kann und die Bandscheiben entlastet werden und regenerieren.

Schlaf ist das einzige Glück, das man erst genießt, wenn es vorbei ist.

Alfred Polgar
Schlagworte zu diesem TN-Artikel: Massivholzbetten, Schlafmöbel, Wohlfühleffekt, Stabilität, dauerhafte Belastbarkeit, schadstoffgeprüft, optimales Raumklima, erholsamen Schlaf, Schäfchenzählen, Schlafstörungen, Schlafstadien, Leichtschlaf, Tiefschlaf, gesundheitliche Probleme, Augen fallen zu, Schlafmangel, Schlafentzug, nachlassende Konzentration, Persönlichkeitsstörungen, Muskelspannung, Atmung, Herzschlag, Blutdruck, Körpertemperatur, Hormone, Stoffwechsel, Tag und Nacht, REM-Schlaf, rapid eye movement, Traumschlaf, Heilschlaf, Schönheitsschlaf, Ruhe, Langschläfer, Kurzschläfer, Schlaf-wach-Rhythmus, Stoffwechselabläufe, Wachstumsleistung, Traumschlaf, paradoxer Schlaf, Frühaufsteher, Raumklima, Bettgestell, Matratze, Zudecke, Raumklima, Schlafklima, physiologischer Erholungszustand, Schlafzustand, Wachzustand, Schlaf-wach-Rhythmus, Schlafstörungen, Regenerationsfähigkeit, Ermüdungserscheinungen, Lärm, Helligkeit, Temperatur, Schlafbedarf, Wachzustand, Schlafzustand, Elektroenzephalographie (EEG), Gehirnaktivität, Gehirnwellen, Schlafmedizin, Schlafforschung, Schlafbedürfnis, Erholungsschlaf, Schlafentzugsbehandlung, Wachtherapie, Behandlungsverfahren, Beeinträchtigung der kognitiven Leistungsfähigkeit, gesunder Schlafraum, Himmelbett, Stressbewältigung, Schlafdauer, Schlafqualität, Das Bett – das schönste Möbelstück seit Erfindung der Horizontalen, Wer im Bett liegt – ist ein braver Mann, Das Bett ist der Himmel der Armen, Wer schlafen kann – darf glücklich sein, Träumen, Traum, Auch Schlafen ist eine Form der Kritik – vor allem im Theater, Schlafprobleme, Einschlafprobleme, Albtraum, Alptraum, Albdruck, Nachtmahr, Nachtschaden, Emotionen, Angst, Panik, Parasomnie, unangemessene Verhaltensauffälligkeiten, auffällige Verhaltensweisen, Zubettgehen, Aufstehzeiten, Power-Schlaf, Verantwortung, Leistungsdruck, Zeitdruck, Anspannung, permanente psychische Belastung, Schlafritual, Körper auf schlafen einstimmen, Geist auf schlafen einstimmen, Seitenschläfer, Schmerzen im Schulterbereich, Rückenschläfer, durchgelegene Matratze

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