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Freude am Umgang mit Menschen: Warum Fahrlehrer mehr als nur Lehrer sind

Ein Fahrlehrer ist weit mehr als nur ein Ausbilder, der Verkehrsregeln vermittelt – er ist gleichzeitig Mentor, Motivator und Vertrauensperson für seine Fahrschüler. Neben der technischen und theoretischen Fahrausbildung spielt die menschliche und pädagogische Komponente eine entscheidende Rolle. Viele Fahrschüler sind unsicher, ängstlich oder haben Zweifel an ihren eigenen Fähigkeiten – hier ist es die Aufgabe des Fahrlehrers, ihnen durch Geduld, Empathie und gezielte Motivation das nötige Selbstvertrauen zu geben. Ein guter Fahrlehrer erkennt die individuellen Stärken und Schwächen seiner Schüler und passt seinen Unterricht entsprechend an, um ein sicheres, verantwortungsbewusstes und stressfreies Fahrerlebnis zu ermöglichen.

Weniger Aufwand, mehr Zeit für Patienten – Lohnt sich das Outsourcing von Büroarbeit?

In medizinischen Einrichtungen steht die Versorgung von Patienten im Mittelpunkt. Dennoch erfordert der Praxisalltag eine Vielzahl administrativer Aufgaben, die wertvolle Zeit in Anspruch nehmen. Die Dokumentation von Behandlungen, Abrechnungen und Terminorganisation bindet Ressourcen, die anderweitig effizienter genutzt werden könnten. Besonders in kleinen und mittelgroßen Praxen stellt die wachsende Bürokratie eine erhebliche Belastung dar.

Wärme in der Psychotherapie: Kann gezielte Wärme Angstzustände lindern?

Wärme hat eine faszinierende Wirkung auf Körper und Geist. Ob eine wohltuende Heizdecke, ein heißes Bad oder die angenehme Wärme von Sonnenstrahlen auf der Haut – Wärme vermittelt Geborgenheit, beruhigt die Sinne und löst Anspannungen. Doch kann diese wohltuende Kraft auch gezielt in der Psychotherapie eingesetzt werden? Gerade bei Angstzuständen, die oft von körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Zittern oder innerer Unruhe begleitet werden, könnte Wärme eine wirksame Ergänzung sein. Die Verbindung zwischen Körper und Geist ist seit Langem ein zentraler Fokus in der Psychologie und Medizin. Wärme spielt in diesem Zusammenspiel eine besondere Rolle, da sie eine beruhigende Wirkung auf das autonome Nervensystem hat.

Ernährungsgewohnheiten zur Förderung der Lebensqualität

Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für das körperliche und geistige Wohlbefinden. Eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung kann das Risiko von Krankheiten verringern und die Lebensqualität erheblich verbessern. Der Zusammenhang zwischen den Nahrungsmitteln, die man zu sich nimmt, und der Gesundheit wird immer klarer. Eine gesunde Ernährung basiert auf einer ausgewogenen Zufuhr von Nährstoffen, die der Körper benötigt, um optimal zu funktionieren. Das bedeutet nicht nur, sich auf den Genuss von Lebensmitteln zu konzentrieren. Es ist auch wichtig sicherzustellen, dass der Körper ausreichend mit Vitaminen, Mineralien, Eiweißen, gesunden Fetten und Ballaststoffen versorgt wird.

Was tun bei Harninkontinenz im Erwachsenenalter?

Harninkontinenz (Blasenschwäche) im Erwachsenenalter - ein Thema, das bei den meisten Menschen mit viel Scham behaftet ist. Betroffene leiden dabei unter einem unwillkürlichen Urinverlust, der kaum, bis gar nicht steuerbar ist. Es handelt sich dabei in erster Linie um ein Symptom und nicht um eine Krankheit. Eine aktuelle Studie macht deutlich: Rund 10 Millionen Menschen leiden unter Inkontinenz. Man geht jedoch von einer deutlich höheren Dunkelziffer aus. Die Studie schließt verschiedene Formen von Harn- und Stuhlinkontinenz ein. Fest steht auch, dass die Häufigkeit von Harninkontinenz mit der Zunahme des Alters steigt. Die Ursachen sind dabei vielfältig und reichen von Schädigungen der Nerven in der Blase bis hin zu einem geschwächten Beckenboden.

Wie Sie durch Therapie lernen, mit Konflikten umzugehen

Konflikte sind ein Teil unseres täglichen Lebens und können uns oft überwältigen. Wenn wir jedoch lernen, unsere Konflikte zu erkennen und damit umzugehen, können...

Zu viel Säure im Körper – diese Therapieansätze helfen

Der geänderte Lebenswandel führt immer häufiger zu einer Übersäuerung des Körpers. Bewegungsmangel, langes Sitzen auf dem Bürostuhl, Alkoholkonsum oder besonders säurehaltige Nahrungsmittel – die Übersäuerung macht sich schnell durch Müdigkeit, Trägheit, Zahnprobleme und vieles mehr bemerkbar.

Hypochondrie nimmt tendenziell zu – Therapien immer gefragter

Der Körper ist ein komplexes Werk und das Zusammenspiel aus Physis und Psyche ist nicht zu unterschätzen. Gerade in Zeiten, in denen Erkrankungen, wie Corona, sich stark zu verbreiten scheinen, hören immer mehr Menschen deutlich auf ihren Körper und nehmen Zeichen umfassend wahr. Das ist einer der Gründe dafür, dass es zu hypochondrischen Störungen (Hypochondrie) kommt.

DNA-Analyse enthüllt neue Hinweise im Bereich der Krebsbehandlung

Ein britisches Wissenschaftlerteam berichtete, dass die beispiellose Datenmenge es ihnen ermöglicht hat, neue Muster in der Krebs-DNA zu entdecken, die möglicherweise auf noch nicht...

Wie man Ängste besiegt: Die Urschreitherapie

Was würden Sie tun, wenn Sie plötzlich von Angstzuständen überfallen würden? Würden Sie ruhig bleiben oder würden Sie durchdrehen? Würden Sie auf andere einschlagen...

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