StartGesundheitGegen das Vergessen, die...

Gegen das Vergessen, die kleine Wunderwaffe Kokosöl

erstaunlich was Wissenschaftler gerade herausgefunden haben: Kokosöl schützt unser Gehirn gegen Demenz, Alzheimer, Parkinson, Diabetes und andere neurodegenerativen Erkrankungen, tötet Viren, Bakterien und Pilze im Körper ab und ist auch noch ein Schönheitselixier für eine glatte, gesunde Haut. Wunderbar!

Im Vorwort zu dem Aufsehen erregenden Buch von Dr. Bruce Fife, ND: Stop Alzheimers now! schreibt Dr. Russell L. Blaylock, MD, CCN:

“ Wir leben heute in einem Umfeld von toxischen chemischen Stoffen, das bedeutet, sie sind  in unserem Trinkwasser, in der Luft, die wir atmen, in den Nahrungsmitteln, die wir essen vorhanden. Vergleichende Studien zeigen, dass viele dieser chemischen Stoffe unsere Mitochondrien angreifen, sie verhindern damit deren Fähigkeit, Energie zu produzieren.

Und weiter: Quecksilber, Blei, Cadmium, Fluoride, Aluminium, viele Pestizide, Herbizide und Fungizide vergiften unseren Körper, unsere Mitochondrien, die kleinen Kraftwerke in unseren Zellen. Überall sind wir diesen Giften ausgesetzt. Es gibt unbestreitbare Beispiele, dass diese Gifte Entzündungs- und Degenerationserscheinungen im Gehirn verursachen. „

Dr. Bruce Fife:  Kokosnussöl- das ultimative „Gehirn-Futter“

„Wenn irgendein Nahrungsmittel als „Gehirn-Futter“ bezeichnet werden kann, dann ist es das Kokosnussöl! Die MCT`s im Kokosöl werden in Ketone umgewandelt, welche Hochpotenz-Treibstoffe für das Gehirn sind.

Ketone  können nachweislich das Fortschreiten neurodegenerativer Erkrankungen stoppen und die Symptome beseitigen.

Die MCT`s aus Kokosnussöl werden gleichermaßen in MCFA`s ( mittelkettige Fettsäuren) umgewandelt, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden und das Gehirn mit einer weiteren Energiequelle versorgen können. Die energieproduzierenden, Antioxidantien, antientzündlichen, antibakteriellen, antiviralen, fungiziden und antitoxischen Eigenschaften von MCFA`s aus Kokosöl schützen das Gehirn vor einer Reihe von Verletzungen.“  

Hier einige Ausführungen dazu aus: Zentrum für Gesundheit (Zitat):

Steve Newport ist wohl das bekannteste Beispiel dafür, dass Kokosöl in der Lage ist die menschliche Gehirnfunktion zu verbessern und sogar die Symptome von Alzheimer zu lindern. Doch was passiert da genau in unserem Gehirn? Auch die Wissenschaft hat sich ausgiebig damit beschäftigt, was diese positiven Effekte des Kokosöls ausmachen könnte.

Kokosöl bei Alzheimer

Steve Newport hat es geschafft mit Hilfe von Kokosöl gegen Alzheimer anzukämpfen und die Symptome stark zu lindern. Scheinbar verleiht Kokosöl unserem Gehirn neue Energie und hilft ihm wieder besser zu arbeiten. Aber wie funktioniert diese Energieversorgung überhaupt?

Energie für das Gehirn

Das menschliche Gehirn benötigt eine permanente Versorgung mit Energie, um richtig arbeiten zu können. Wenn diese Versorgung unterbrochen wird, fangen die Gehirnzellen langsam an, abzusterben. Kurzfristig kann das zu Symptomen wie Kopfschmerzen und Müdigkeit führen.

Ist das Gehirn jedoch langfristig nicht mit genügend Energie versorgt, kann das zu neurodegenerativen Erkrankungen führen. Doch woher kommt diese Energie-Unterversorgung?

Energiequelle Glukose

Unser Gehirn ist normalerweise auf die Versorgung mit Glukose als Energiequelle angewiesen. Glukose wird über das Blut ins Gehirn transportiert und mit Hilfe von Insulin in die Gehirnzellen aufgenommen. In den Zellen kann Glukose dann zur Energiegewinnung verwendet werden.

Bei vielen neurodegenerativen Leiden wie zum Beispiel Alzheimer  sind die Neuronen in bestimmten Regionen des Gehirns jedoch resistent gegen Insulin geworden. In diesem Fall kann man gewissermaßen von „Diabetes im Gehirn“ sprechen. Wenn Hirnzellen insulinresistent werden, sind sie nicht mehr dazu in der Lage, Glukose aufzunehmen und sterben in Folge einer Energie-Mangelversorgung ab.

Hoher Blutzucker tötet Nerven

Wird die Glukose aus dem Blut jedoch nicht von den Zellen aufgenommen, bleibt der Blutzuckerspiegel auf einem hohen Wert. Ein hoher Blutzucker-Wert wirkt allerdings toxisch auf die Nerven, da der Blutzucker sich mit bestimmten Proteinmolekülen verbinden und so genannte Advanced Glycation End-Products AGE`s bilden kann. Diese AGEs erhöhen auf dramatische Weise den oxidativen Stress im Körper, was zur Bildung freier Radikale führt, die das Nervengewerbe beschädigen.

Die Kombination von hohem Blutzucker und geringer Energie innerhalb der Hirnzellen begünstigt das Absterben von Nervenzellen natürlich enorm.

Genau an dieser Stelle kann Kokosöl helfen: Forschungen zeigten, dass Kokosöl unser Gehirn mit Energie versorgt und so die oben genannten Symptome verhindert und effektiv bei der Prävention und der Behandlung von neurodegenerativen Zuständen ist.

Kokosöl als Energiequelle

Kokosöl wird allgemein als eine der besten Energiequellen für eine gesunde Hirnfunktion angesehen. Diese Eigenschaft lässt sich auf die besonderen Fettsäure-Verbindungen im Kokosöl zurückführen.

Besondere Fette im Kokosöl

Neben der Muttermilch ist Kokosöl nämlich die beste in der Natur zu findende Quelle für bestimmte Fette – so genannte mittelkettige Triglyzeride(MCTs). Kokosöl wird daher von unserem Körper nicht auf dieselbe Weise verarbeitet wie die meisten Fette, die hauptsächlich langkettige Triglyzeride (LCTs) enthalten. Der normale Stoffwechsel von diesen LCTs ist von Gallensalzen abhängig, die von der Gallenblase ausgeschüttet werden. Nur mit Hilfe dieser Gallensalze, können solche langkettigen Fettsäure-Verbindungen abgebaut und verdaut werden.

Kokosöl liefert Ketone als Energiequelle

Die MCTs aus Kokosöl umgehen hingegen den Gallenstoffwechsel und gelangen direkt in die Leber, wo sie zu Ketonen umgewandelt und anschließend über das Blut ins Gehirn transportiert werden. Ketone entstehen normalerweise nur beim Fettabbau im Körper und sind eine Art alternative Energiequelle, wenn zu wenig Glukose vorhanden ist. Doch durch den Verzehr von MCTs aus Kokosöl entstehen ebenfalls Ketone, die als Energie genutzt werden können

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass diese Ketone aus Kokosöl bei niedrigem Blutzuckerspiegel und sogar während einer Diät eine stabile Energiequelle für das Gehirn darstellen, ohne die gefährlichen Risiken zu haben, die ein hoher Blutzuckerspiegel mit sich bringt.

Aus diesem Grund sind Ketone die vorzuziehende Energiequelle für das Gehirn bei Patienten, die an Diabetes  leiden oder andere neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer,  Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose oder Multiple Sklerose haben.

Kokosöl gegen Herzerkrankungen und Krebs?

Eine der führenden Wissenschaftlerinnen auf dem Gebiet der MCT-Forschung ist Dr. Mary Newport. Sie hat aufgezeigt, dass Ketone dem Gehirn sogar dabei helfen können, sich vom Zelltod auf Grund einer Sauerstoff-Unterversorgung zu erholen. Zusätzlich können Ketone Herzpatienten bei der Genesung von einem Herzinfarkt  unterstützen und sie sind ebenfalls sehr effektiv darin, Krebstumore zu schrumpfen.

Kokosöl und die Omega-3 Verfügbarkeit

Neben vielen Faktoren spielen auch Omega-3-Fettsäuren bei Alzheimer und anderen neurodegenerativen Krankheiten eine wichtige Rolle. Daher wurde ein Zusammenhang von MCTs, die in Kokosöl vorkommen, und Omega-3-Fettsäuren näher erforscht:

Studien haben gezeigt, dass der regelmäßige Konsum von MCTs scheinbar die Verfügbarkeit von Omega-3-Fettsäuren  im Gehirn erhöhen kann. In diesen Untersuchungen wurde festgestellt, dass sich bei Hunden mit einer „altersbedingten mentalen Degeneration“ nach regelmäßigem Verzehr von MCTs unter anderem die Menge an Omega-3-Fetten (EPA und DHA) in einem bestimmten Bereich des Gehirns deutlich erhöhte.

Omega-3-Fette kommen jedoch nicht in Kokosöl vor. Deshalb gehen die Forscher davon aus, dass die MCTs es den Omega-3-Fetten ermöglichen aus den Fettspeichern gelöst und dann im Gehirn verwendet zu werden – dort, wo sie am meisten benötigt werden.

Wie viel Kokosöl ist gut für mich?

Wenn man all diese Informationen über Kokosöl hört, fragt man sich sicherlich:

Wie viel Kokosöl soll ich denn täglich zu mir nehmen?

Die durchschnittliche Menge, die ein Erwachsener an Kokosöl gut verträgt, liegt bei etwa 3-4 Esslöffeln täglich. Menschen mit Diabetes oder neurologischen Erkrankungen können sogar 8-10 Esslöffel Kokosöl am Tag einnehmen.

Kokosöl kann oral eingenommen, zum Essen beigemischt oder auf die Haut aufgetragen werden. Man kann es in Form des reinen Kokosöls verzehren, oder als Kokosmilch, Kokosfruchtfleisch oder Kokosflocken essen.“

Anmerkung des Autors:
Hiermit behaupte ich keinesfalls, dass Kokosöl Alzheimer oder andere Krankheiten heilen könnte. Es handelt sich um Berichte über die Erfahrung von Alzheimer-Patienten mit Kokosöl und um die Wiedergabe verschiedener wissenschaftlicher Studien.

Autor:
Dr. Sigrid Weist
The Life Coach

Quelle: www.zentrum-der-gesundheit.de

- Werbung -

spot_img

Am beliebtesten

Das Beste aus Therapeutennews

Wie Tanzen Geist und Körper belebt

Tanzen ist mehr als nur eine Form der Unterhaltung oder künstlerischen Expression – es ist eine kraftvolle Aktivität, die weitreichende Vorteile für die physische und psychische Gesundheit bietet. In diesem Artikel erkunden wir, wie Tanzen den Körper stärkt, das geistige Wohlbefinden fördert und zur sozialen Vernetzung beiträgt. Tanzen ist eine der ältesten und universellsten Formen menschlicher Ausdruckskraft. Es spiegelt die Geschichte, Kultur und sozialen Wandel der Gesellschaften wider, in denen es praktiziert wird. Die Anfänge des Tanzens reichen zurück in die prähistorische Zeit, wo es wahrscheinlich als Teil ritueller Handlungen und Zeremonien diente. Höhlenmalereien in Indien und Afrika, die über 30.000 Jahre alt sind, zeigen Figuren in tanzähnlichen Posen. Diese frühen Formen des Tanzes dienten nicht nur der Unterhaltung, sondern waren oft eng mit religiösen Ritualen und gesellschaftlichen Ereignissen verknüpft. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die faszinierende Geschichte des Tanzens von seinen frühesten Anfängen bis hin zur modernen Vielfalt an Tanzstilen weltweit.

Aufgaben vom Hörgeräteakustiker

Ein guter Hörakustiker steht Menschen, die von einer Hörminderung betroffen sind, mit Rat und Tat zur Seite. Ein Hörakustiker ist ein Spezialist auf dem Gebiet von Hörsystemen. Zudem identifiziert und untersucht er Hörstörungen. Als Fachmann im Bereich „Hörstörungen“ betreut und berät er Menschen mit einer Hörminderung und sorgt für die richtige Anpassung von Hörsystemen. Für die Berufsausübung müssen Audiologen eine gründliche Ausbildung absolvieren. Dabei eignen sie sich die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten für Ihre Tätigkeiten an. Denn es ist ein sehr verantwortungsvoller Beruf, der zudem ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und handwerklichem Geschick erfordert.

Was ist ein Hörsturz?

Ein Hörsturz tritt als unerklärlicher, schneller Hörverlust auf – meist auf einem Ohr. Es handelt sich dabei um eine Art von Schwerhörigkeit. Der Hörsturz sollte als medizinischer Notfall betrachtet werden. Menschen, bei denen die Symptome auftreten, sollten einen HNO-Arzt aufsuchen. Die genauen Ursachen für einen akuten Hörverlust sind zwar nicht genau bekannt. Aber Mediziner vermuten, dass es sich dabei um Durchblutungsstörungen im Innenohr oder um die Folge von Infektionskrankheiten handelt.

Astaxanthin Naturkraft für Zellen in Bestform

Astaxanthin, ein Xanthophyll-Carotinoid, das vorwiegend in Meeresorganismen wie Algen, Lachsen, Forellen, Krill und Garnelen vorkommt, hat in den letzten Jahren aufgrund seiner beeindruckenden antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften erhebliche wissenschaftliche Aufmerksamkeit erregt. Im Gegensatz zu anderen Carotinoiden weist Astaxanthin eine einzigartige Struktur auf, die es ihm ermöglicht, freie Radikale effektiver zu neutralisieren und Zellmembrane zu durchdringen, wodurch es einen umfassenden zellulären Schutz bietet. Diese Übersicht beschäftigt sich mit der Biochemie von Astaxanthin, seinen biologischen Wirkungen, möglichen gesundheitlichen Vorteilen und dem aktuellen Forschungsstand.

- Werbung -

spot_img

Mehr lesen

Wie Tanzen Geist und Körper belebt

Tanzen ist mehr als nur eine Form der Unterhaltung oder künstlerischen Expression – es ist eine kraftvolle Aktivität, die weitreichende Vorteile für die physische und psychische Gesundheit bietet. In diesem Artikel erkunden wir, wie Tanzen den Körper stärkt, das geistige Wohlbefinden fördert und zur sozialen Vernetzung beiträgt. Tanzen ist eine der ältesten und universellsten Formen menschlicher Ausdruckskraft. Es spiegelt die Geschichte, Kultur und sozialen Wandel der Gesellschaften wider, in denen es praktiziert wird. Die Anfänge des Tanzens reichen zurück in die prähistorische Zeit, wo es wahrscheinlich als Teil ritueller Handlungen und Zeremonien diente. Höhlenmalereien in Indien und Afrika, die über 30.000 Jahre alt sind, zeigen Figuren in tanzähnlichen Posen. Diese frühen Formen des Tanzes dienten nicht nur der Unterhaltung, sondern waren oft eng mit religiösen Ritualen und gesellschaftlichen Ereignissen verknüpft. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die faszinierende Geschichte des Tanzens von seinen frühesten Anfängen bis hin zur modernen Vielfalt an Tanzstilen weltweit.

Aufgaben vom Hörgeräteakustiker

Ein guter Hörakustiker steht Menschen, die von einer Hörminderung betroffen sind, mit Rat und Tat zur Seite. Ein Hörakustiker ist ein Spezialist auf dem Gebiet von Hörsystemen. Zudem identifiziert und untersucht er Hörstörungen. Als Fachmann im Bereich „Hörstörungen“ betreut und berät er Menschen mit einer Hörminderung und sorgt für die richtige Anpassung von Hörsystemen. Für die Berufsausübung müssen Audiologen eine gründliche Ausbildung absolvieren. Dabei eignen sie sich die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten für Ihre Tätigkeiten an. Denn es ist ein sehr verantwortungsvoller Beruf, der zudem ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und handwerklichem Geschick erfordert.

Was ist ein Hörsturz?

Ein Hörsturz tritt als unerklärlicher, schneller Hörverlust auf – meist auf einem Ohr. Es handelt sich dabei um eine Art von Schwerhörigkeit. Der Hörsturz sollte als medizinischer Notfall betrachtet werden. Menschen, bei denen die Symptome auftreten, sollten einen HNO-Arzt aufsuchen. Die genauen Ursachen für einen akuten Hörverlust sind zwar nicht genau bekannt. Aber Mediziner vermuten, dass es sich dabei um Durchblutungsstörungen im Innenohr oder um die Folge von Infektionskrankheiten handelt.

Astaxanthin Naturkraft für Zellen in Bestform

Astaxanthin, ein Xanthophyll-Carotinoid, das vorwiegend in Meeresorganismen wie Algen, Lachsen, Forellen, Krill und Garnelen vorkommt, hat in den letzten Jahren aufgrund seiner beeindruckenden antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften erhebliche wissenschaftliche Aufmerksamkeit erregt. Im Gegensatz zu anderen Carotinoiden weist Astaxanthin eine einzigartige Struktur auf, die es ihm ermöglicht, freie Radikale effektiver zu neutralisieren und Zellmembrane zu durchdringen, wodurch es einen umfassenden zellulären Schutz bietet. Diese Übersicht beschäftigt sich mit der Biochemie von Astaxanthin, seinen biologischen Wirkungen, möglichen gesundheitlichen Vorteilen und dem aktuellen Forschungsstand.

Claudius Therme in Köln, ein Refugium der Entspannung und Heilung

Die Claudius Therme, gelegen im Herzen Kölns, nahe dem malerischen Rheinpark, zählt zu den prächtigsten Thermalbädern Europas und gilt als eine Oase der Ruhe und Erholung. Benannt nach dem römischen Kaiser Claudius, der die ersten römischen Thermen in Köln errichten ließ, verbindet die Claudius Therme gekonnt historische Eleganz mit modernem Wellness-Komfort.

Was tun bei Harninkontinenz im Erwachsenenalter?

Harninkontinenz (Blasenschwäche) im Erwachsenenalter - ein Thema, das bei den meisten Menschen mit viel Scham behaftet ist. Betroffene leiden dabei unter einem unwillkürlichen Urinverlust, der kaum, bis gar nicht steuerbar ist. Es handelt sich dabei in erster Linie um ein Symptom und nicht um eine Krankheit. Eine aktuelle Studie macht deutlich: Rund 10 Millionen Menschen leiden unter Inkontinenz. Man geht jedoch von einer deutlich höheren Dunkelziffer aus. Die Studie schließt verschiedene Formen von Harn- und Stuhlinkontinenz ein. Fest steht auch, dass die Häufigkeit von Harninkontinenz mit der Zunahme des Alters steigt. Die Ursachen sind dabei vielfältig und reichen von Schädigungen der Nerven in der Blase bis hin zu einem geschwächten Beckenboden.

Chiropraktik – Was ist das?

Blockaden lösen und Beschwerden vorbeugen: Die amerikanische Chiropraktik zählt zu den Gesundheitsvorsorgemaßnahmen, die weltweit am häufigsten realisiert werden. Chiropraktiker behandeln dabei Patienten, die Alltagsbeschwerden aufweisen und sich aufgrund der Schmerzen nicht frei bewegen können. Darüber hinaus richtet sich das Angebot an Menschen mit Verletzungen, Gesundheitsbewusste, die präventive Maßnahmen ergreifen möchten, und all jene, die ihre Leistungsfähigkeit optimieren möchten.

Fit durch den Alltag: Schluss mit ungesunden Gewohnheiten

Zwischen dem hektischen Arbeitsalltag und privaten Verpflichtungen bleibt oft nicht viel Zeit für gesunde Gewohnheiten. Dabei ist es aus verschiedenen Gründen wichtig, dass Sie aktiv sind, nährstoffreiche Nahrung zu sich nehmen und ausreichend schlafen. Denn ein ungesunder Lebensstil kann nicht nur körperliche, sondern auch psychische Auswirkungen haben. Dabei müssen Sie nicht alle Gewohnheiten umkrempeln. Oft reichen bereits kleine Umstellungen, um den Alltag gesund zu gestalten.

Herausforderung und Lösungsansätze für überlastete Arztpraxen

Überlastete Arztpraxen in Deutschland stehen vor einer immensen Herausforderung. Lange Wartezeiten, begrenzte Verfügbarkeit von Terminen und überarbeitetes medizinisches Personal sind nur einige der Probleme, die Patienten und Ärzte gleichermaßen betreffen. In dem Artikel „Lösungsansätze für überlastete Arztpraxen in Deutschland“ werfen wir einen Blick auf die Ursachen der Überlastung, ihre Auswirkungen auf das Gesundheitssystem und mögliche Lösungsansätze.

Auf dem Weg zum Medium – Eine Ausbildung für Therapie, Krankheiten und Gesundheit

Medium Ausbildung - die eigene Spiritualität entdecken: In diesem Artikel stellen wir Ihnen eine Ausbildung vor, mit der Sie lernen werden, andere Menschen zu helfen und sie bei der Gesundheit zu unterstützen. Diese ist ideal für Menschen, die gerne anderen helfen und sie auf ihrem Weg zur Gesundheit begleiten möchten. Sie wollen etwas Neues lernen? Dann ist diese Ausbildung genau das Richtige für Sie.

Gefäßchirurgie: Ein Blick in die faszinierende Welt der Gefäßheilkunde

Die Gefäßchirurgie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Diagnose, Behandlung und Prävention von Erkrankungen der Blutgefäße befasst. Diese können Arterien, Venen oder Lymphgefäße betreffen. Die Bedeutung der Gefäßchirurgie liegt in der Aufrechterhaltung eines gesunden Blutflusses im Körper und der Verhinderung schwerwiegender Folgen, wie beispielsweise Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Bei welchen Beschwerden kann eine Thai Massage helfen?

Viele Menschen haben heutzutage große Schwierigkeiten dabei, sich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen. Dies zeigt sich beispielsweise an der wachsenden Anzahl der Betroffenen, die unter einer sogenannten “Insomnie” (Schlafstörung) leiden. Doch warum fällt es immer mehr Menschen so schwer, sich zu entspannen? Ein entscheidender Faktor dafür ist, dass es in unserem Alltag immer noch schneller und somit stressiger zugeht, was vor allem durch das Fortschreiten von diversen Digitalisierungsprozessen enorm begünstigt wird.