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Kieferorthopädie – Bruxismus rechtzeitig behandeln

Knirschen Sie nachts mit den Zähnen? Wenn Ihr Partner oder ihre Partnerin das bemerkt, ist der Gang zum Kieferorthopäden zu empfehlen. Dieser erkennt mögliche Fehlstellungen und kann das nächtliche Knirschen und Kauen mit einer Schiene oder anderen Maßnahmen beheben.

Knirschen – mögliche Ursachen

Es gibt viele Ursachen, die für nächtliches Knirschen (Bruxismus) sorgen. Manche sind sogar tagsüber davon betroffen. Neben Stress und allgemeiner Anspannung können das Schlafstörungen oder Probleme mit den Zähnen sein. Ein falsch behandelter Zahn, zum Beispiel. Wurde dieser mit einer Krone versehen, die nicht optimal passt, kann das ebenso zum Knirschen führen, wie eine Fehlstellung, die nicht behandelt wurde. Übermäßiger Kaffee- oder Alkoholkonsum stört den Schlaf ebenfalls und hat oft Zähneknirschen zur Folge. Einige Medikamente haben das Knirschen zudem als seltene Wirkung. Weiterhin geht man davon aus, dass das Knirschen am Tag vor allem psychische Gründe hat. Wer unter starker Anpassung steht, presst unbemerkt die Kiefer aufeinander. Der starke Druck kann die Zahnflächen schädigen.

KIEFERORTHOPÄDIE-Wenn-das-Kiefergelenk-knackt
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Diese Symptome sind typisch

Oftmals bemerkt zuerst der Partner das nächtliche Knirschen, das zu einer übermäßigen Abnutzung der Kauflächen, aber auch der Zahnkanten führen kann. Darüber hinaus kann der Betroffene unter zusätzlichen Symptomen leiden. Zahnärzte und Kieferorthopäden (z. B. Münchner Kieferorthopädin, Dr. Klimas) erkennen in der Regel auf einen Blick, ob es sich um einen Knirscher-Patienten handelt. Manche knirschen zwar nicht, pressen aber die Kiefer so stark aufeinander, dass es ebenfalls Probleme gibt.

Typisch sind folgende Symptome:

  • schmerzende Kiefergelenke
  • eine sehr kräftige Kaumuskulatur durch die hohe Anspannung
  • schlechter Schlaf, am Morgen sind Betroffene oft sehr müde
  • Nackenverspannungen
  • (Spannungs-) Kopfschmerzen
  • empfindliche Zähne

Zahnschäden sind oft die Folge

Wird das Zähneknirschen nicht bemerkt oder nicht richtig behandelt, kann es langfristig zu Schäden an den Zähnen kommen. Der Zahnschmelz wird vermehrt abgebaut, sogar die Substanz kann auf Dauer leiden. Sind bereits Füllungen, Implantate oder Kronen vorhanden, stehen diese bei Bruxismus ebenfalls stark unter Druck und können vorzeitig verschleißen. Die langfristigen Folgen sind oftmals eine Bewegungseinschränkung und Schmerzen in den Kiefergelenken. Es kommt zur sogenannten kraniomandibulären Dysfunktion (CMD), die äußerst schmerzhaft sein kann. Bei CMD passen der Ober- und Unterkiefer nicht richtig aufeinander, da sich Kiefergelenkteile verschoben haben. Nicht in allen Fällen ist diese Erkrankung stark ausgeprägt und verursacht Schmerzen. Macht die CMD Probleme, muss sie aber konsequent behandelt werden.

KIEFERORTHOPÄDIE-Behandlungsmöglichkeiten
KIEFERORTHOPÄDIE-Behandlungsmöglichkeiten

Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten

Ein Kieferorthopäde kann zur Behandlung von Bruxismus verschiedene Dinge tun.

  • Knirscherschiene (Variante der Aufbissschine): Hier handelt es sich um eine maßgefertigte Schiene, die das nächtliche Kauen und Pressen mechanisch unterbinden soll. Damit wird zwar die Ursache nicht behoben, aber zumindest weitere Schäden an den Zähnen verhindert.
  • Stressabbau: Um die Kaumuskulatur nachts entspannt zu lassen, ist Stressabbau ganz wichtig. Viele Menschen nehmen den Alltag mit ins Bett, ohne richtig abzuschalten. Der nächtliche Schlaf ist dann oft nicht erholsam, nächtliches Zähneknirschen aufgrund der Anspannung die Folge. Vor dem Zubettgehen sind entspannende Aktivitäten wie etwa z. B. Yoga oder Meditation hilfreich.
  • Physiotherapie: Bei einer Kieferfehlfunktion kommt oft zu schmerzhaften Muskelverhärtungen. Diese lassen sich mit einer Triggerpunktmassage lösen. Wichtig ist, dass der behandelnde Physiotherapeut Erfahrung in der Behandlung von CMD hat.
  • Behandlung der Fehlstellungen oder Zahndefekte: Ist ein Zahnersatz oder eine Fehlstellung die Ursache, müssen Zahnarzt und Kieferorthopäde geeignete Maßnahmen zur Behebung ergreifen.

Was sonst noch tun für einen gesunden Schlaf?

Damit sich der Schlaf verbessert, sind weitere Maßnahmen möglich. Vor dem Zubettgehen sollte man auf die Verwendung von Computer und Handy verzichten. Auch übermäßiger Kaffee- und Teekonsum sowie Alkohol sind vor dem Schlafen eher hinderlich für einen erholsamen Schlaf. Wer die Knirscherschiene trägt und seine Zähne regelmäßig kontrollieren lässt, kann schweren Schäden vorbeugen. Allgemein hilft ein gesunder Lebenswandel mit viel Bewegung und Stressabbau dabei, das nächtliche Knirschen zu verringern.

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